Ab wann ist man mittellos Ab wann ist man mittellos? Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Weil die Betroffenen das nicht wollen, verzichten sie manchmal so lange es irgendwie geht darauf, diese Leistungen zu beantragen und schränken sich finanziell sehr stark ein. 1 Rechtslage: Mittellosigkeit ab welchem Einkommen? . 2 Mittellos: Wann genau beginnt der Zustand? . 3 Einkommensgrenzen für Mittellosigkeit . 4 Endet der Abrechnungsmonat vor dem , gilt das alte Schonvermögen (für die Frage des Tabellenbetrags). Parallele: alle Aufwandspauschalen, die vor diesem Termin fällig werden, betragen €, die danach €. Entscheidet das Gericht (bei beiden Beispielen) nach dem , gilt der Schonbetrag von €. 5 Betreuter – Mittellosigkeit (§ ) Publiziert am Mai von Thieler. Betreuungsrecht. Gemäß § Absatz 2 Satz 1 BGB-E gilt die Regelung auch für den. Mündel. Beide Vorschriften werden nunmehr in einer Vorschrift zusammengefasst, wobei die. beruflichen Betreuer und berufsmäßig tätigen Vormünder. 6 Mittellosigkeit bedeutet, dass das Vermögen des Betreuten dann nicht nach der entsprechend geltenden sozialhilferechtlichen Härteregelung heranzuziehen ist, wenn dadurch beispielsweise die Aufrechterhaltung einer angemessenen Alterssicherung wesentlich erschwert werden würde. Zur Prüfung dieser Angemessenheit kann die aktuelle Höhe des Sozialhilfebedarfs als Ausgangspunkt gewählt werden. 7 Die Frage, ob ein Betreuter mittellos ist oder nicht, entscheidet auch darüber, ob die Betreuervergütung und der Aufwendungsersatz aus Mitteln des Betreuten oder aber von der Staatskasse zu tragen ist. Die Abgrenzung der Mittellosigkeit ist in den §§ c, d BGB definiert. Übersteigt das Einkommen eines Betreuten die Freigrenzen der. 8 Es ist somit stets auf den Einzelfall abzustellen und die genauen Umstände zu beleuchten. Darüber hinaus bestehen häufig Unsicherheiten, wie bei einer vorgebrachten Mittellosigkeit zu verfahren ist und welche der im SGB II gegebenen Möglichkeiten zur Abwendung einer sol-chen anzuwenden sind. Hilfemöglichkeiten. 9 Wenn der Betreute mittellos ist, übernimmt die Kosten der Betreuung die Staatskasse. Es soll dem Betreuten sozialrechtlich nicht zugemutet werden, die Kosten der Betreuung selbst zu übernehmen, wenn dadurch seine eigene angemessene Lebensgestaltung in Frage gestellt werden würde. Wann ein Betreuter nun vermögend oder mittellos ist, ist oft. 10