6 tage arbeitswoche ddr 6-Tage-Arbeitswoche in der DDR: Eine Analyse Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier. Fünf statt sechs Tage pro Woche müssen DDR-Bürger von nun an arbeiten - aber auch an fünf bisherigen Feiertagen. 1 Die Auswirkungen der 6-Tage-Arbeitswoche auf das soziale Leben Die Wochenarbeitszeit bezeichnet die durchschnittliche Anzahl der Stunden, die ein Arbeitnehmer in einer Woche ohne Feiertage arbeitet. Sie ist häufig Gegenstand von Tarifverhandlungen und speziellen Arbeitszeitmodellen. 2 Vergleich: 5-Tage-Woche vs. 6-Tage-Woche in der DDR Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Arbeit sei das wichtigste Bedürfnis, Dreh- und Angelpunkt des Daseins, so wurde es gebetsmühlenartig den Leuten eingetrichtert. 3 Die historische Entwicklung der Arbeitszeiten in der DDR Der wirtschaftliche Aufschwung in den er-Jahren sorgte dafür, dass die Industriearbeiter viele Überstunden machten. Im Gegenzug forderten die Gewerkschaften einen freien Samstag — mit der Aktion "Samstags gehört Vati mir". 4 Nachdem noch 48 Stunden an sechs Tagen in der Woche gearbeitet werden musste, wurde die Arbeitszeit auf 45 Stunden gesenkt. Ab wurde die 5-Tage-Woche jede zweite Woche eingeführt. Jeder zweite Samstag war nun arbeitsfrei. Mit dem Ministerratsbeschluss vom 3. Mai wurde die 5-Tage-Woche dann zum Sommer endgültig für. 5 Wie lange gab es die 6 Tage Arbeitswoche in der DDR? Nachdem noch 48 Stunden an sechs Tagen in der Woche gearbeitet werden musste, wurde die Arbeitszeit auf 45 Stunden gesenkt. Ab wurde die 5-Tage-Woche jede zweite Woche eingeführt. Jeder zweite Samstag war nun arbeitsfrei. 6 Die Arbeitszeit betrug 8 3/4 Stunden, nachdem die Fünf-Tage-Woche eingeführt worden war und der Samstag damit arbeitsfrei blieb (BRD: Stunden-Woche seit , 38,5-Stunden-Woche ab ). Schichtarbeiter mussten 8 Stunden am Tag arbeiten. Der Durchschnittslohn betrug Mark und Mark. Brigaden. 7 Erst am Februar erfolgte die Einführung der 5-Tage-Unterrichtswoche im Bildungswesen der DDR. Lange Zeit hatte sich Margot Honecker gegen diese Änderung gewehrt, erst ihr Rücktritt am Oktober machte dies möglich. Siehe auch. Arbeitsvolumen in Deutschland; Arbeitszeitgesetz. 8 Bis wann 6 Tage Woche? 6 Tage-Wochen haben fast immer die regelmäßige Arbeitszeit von Montag bis Samstag (durchgehend). Diese Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend) bezeichnet man auch als Werktage. Hinweis: Eine Sechs-Tage-Woche ist fast immer die Woche von Montag bis Samstag. 9 Wann wurde die 6 Tage Arbeitswoche abgeschafft? Damit war der Weg für die Stunden-Woche als Standard für die Mehrzahl der Branchen frei. Sie wurde in der Bauindustrie, bei Chemie, Papier und Textil, im Einzelhandel, bei den Versicherungen, bei den Banken und im öffentlichen Dienst eingeführt. folgte die. 10 Entwicklung der Arbeitszeit in der DDR . 11 Acht Stunden arbeiteten Schichtarbeiter. 8 3/4 Stunden betrug die Regelarbeitszeit, seit im August die durchgängige Fünf-Tage-Arbeitswoche eingeführt. 12